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Chronik

Träger der Schule ist das Bayerische Rote Kreuz. Dieser ist zuständig für den erforderlichen Sachaufwand der Einrichtungen.

 

Mit dem Schuljahr 1989/1990 gründete der Landesverband des Bayerischen Roten Kreuzes, München die private Fachschule für Altenpflege in Plattling.

 

Im Rahmen einer Umstrukturierungsmassnahme innerhalb des Wohlfahrtverbandes übernahmen die Bezirksverbände des Bayerischen Roten Kreuzes die Trägerschaft der acht Fachschulen für Altenpflege des Verbandes. Seit Februar 2001 zeichnet sich deshalb der Bezirksverband Niederbayern/ Oberpfalz mit Sitz in Regensburg verantwortlich für die Altenpflegeschulen in Weiden und Plattling.

 

Die Schulaufsicht obliegt der Bezirksregierung. Im gesamten Regierungsbezirk gibt es zehn Fachschulen für Altenpflege unterschiedlicher Trägerschaft.

Die Schulaufsichtsbehörde kontrolliert die Einhaltung der schulrechtlichen Vorgaben - letztlich also, ob durch diesen Schulbetrieb der gesetzlich verankerte Auftrag erfüllt wird.

 

Mit Bescheid vom 27. November 1992 erhielt die Fachschule für Altenpflege Plattling die staatliche Anerkennung zugesprochen.

 

In der Zeit von 1989 bis 2005 wurden an der Fachschule für Altenpflege Plattling 16 Vollzeitklassen sowie eine berufsbegleitende Klasse zu staatlich anerkannten AltenpflegerInnen ausgebildet. Insgesamt verliessen in dieser Zeit 299 Absolventinnen und Absolventen die Fachschule für Altenpflege Plattling.

 

Am 1. August 2003 trat das Bundesaltenpflegegesetz in Kraft. Mit Bescheid vom 3. Juni 2003 erfolgte die staatliche Genehmigung, mit Bescheid vom 3. Juli 2003 die Verleihung der Eigenschaft einer staatlich anerkannten Ersatzschule für beide Schulen - der Berufsfachschule für Altenpflege sowie der Berufsfachschule für Altenpflegehilfe.

 

Im Gegensatz zu manchen Altenpflegeschulen, die den Wandel noch ein Schuljahr abwarteten, gehört Plattling zu den Schulen, die bereits zum Schuljahr 2003/ 2004 den ersten Berufsfachschuljahrgang in der Altenpflegeausbildung anbot.

Seither bestanden 361 Absolventinnen an der Berufsfachschule für Altenpflege und 101 Absolventinnen an der Berufsfachschule für Altenpflegehilfe.

 

August 2004: Renovierung des 1. Obergeschosses und Erweiterung der Schule um einen Demonstrationsraum im 2. Obergeschoss.

 

Mit dem Schuljahr 2004/ 2005 wurde der Schulbetrieb an der Berufsfachschule für Altenpflegehilfe aufgenommen.

 

2005: Gemeinsame Entwicklung des Leitbildes unserer Schule unter der Leitung von Herrn Glonegger

 

September 2005: Die letzte Fachschulklasse verlässt die Schule.

 

An der Berufsfachschule für Altenpflege unternahmen wir die ersten Schritte hinsichtlich lernfeldorientierter Ausbildungsorganisation.

Bis zum Beginn des Schuljahres 2005/2006 war das Grundkonzept der Altenpflegeausbildung in Form von Lernsituationen ausgearbeitet. Die wesentlichen Ausbildungsinhalte sind nun den einzelnen Lernsituationen zugeordnet.

Die Erfahrungen, die wir sammeln, fliessen jährlich in die überarbeitung der einzelnen Lernsituationen. Zudem liegt es in unserem Bestreben, das Ausbildungskonzept kontinuierlich zu differenzieren.

 

September bis Dezember 2005: Die Berufsfachschule für Altenpflege nimmt freiwillig an der so genannten externen Evaluation durch die Qualitätsagentur des Instituts für Schulentwicklung und Bildungsforschung teil.

Am 20. Januar 2006 wurde das hervorragende Ergebnis im Rahmen eines Festaktes gefeiert.

 

Im Sommersemester 2006 erarbeiteten wir mit dem Abschlusssemester der Fachhochschule Deggendorf, Fachbereich Mediendesign unter der Leitung von Herrn Professor Günter Reinhardt die Schulhomepage.

 

9. Februar 2007: Feierliche überreichung der Zertifikate gemäss ISO 9001: 2008 und gemäss der Anerkennungs- und Zulassungsverordnung